Am ersten Dezemberwochenende startete die Saison der «Gwachsne» auf der Piste. Insgesamt 27 Mitglieder fanden den schneebedeckten Weg nach Arosa.
Das Skigebiet und auch das Dorf zeigte sich tiefwinterlich – die Strassen mussten noch geräumt werden und die Parkplätze konnten noch nicht genutzt werden. Die Lifte öffneten aufgrund von Sprengungen und Pistearbeiten auch erst weit nach zehn Uhr. Irgendwann schaffte es auch der Skiclub Steinegg auf die Piste und zog erste Schwünge durch den Schnee. Weder Piste noch Sicht sprachen für einen langen Skitag, weshalb die ersten Teilnehmer zeitnah die Carmennahütte für das Mittagessen ansteuerten. Gestärkt schnallte sich ein Teil wiederum die Skier unter die Füsse, die restlichen Teilnehmer einigten sich darauf, an der Wärme zu bleiben. Nach und nach sammelten sich alle Teilnehmer wieder, um den Tag ausklingen zu lassen. Nach dem Nachtessen schliesslich musste das Dorf Arosa erkundigt werden.
Am Sonntag war die Wetterlage diametral anders. Der grösste Teil der Teilnehmer stand daher relativ früh wieder auf der Piste und genoss bei bester Sicht die frisch gefallenen Schneemassen bis in den Nachmittag hinein. Als die Pisten weich und die Teilnehmer müde wurden, steuerten die Skiclübler den Nachhauseweg an. Insgesamt blieben alle Teilnehmer unverletzt und es kann auf einen geglückten Saisonstart zurückgeschaut werden.
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